Presse

2023


Kölner Stadt Anzeiger 


Maibaum 2023


Hürther Wochenende 27. Januar 2023


Kölner Stadt Anzeiger 13. Januar 2023 Ortseingangs- und Begrüßungsschildern

Mit eigenen Ortseingangs- und Begrüßungsschildern will der Stadtteil Efferen seine Besucher künftig willkommen heißen. Das teilt der Förderverein Efferen e. V. mit, auf dessen Initiative und mit dessen Unterstützung die Beschilderung erfolgen wird. „Als einziger Stadtteil in Hürth, hat Efferen bislang keine eigenen Willkommensgrüße an den Ortseingängen. Das soll sich jetzt ändern. Es ist ja immer der erste Eindruck, der zählt“, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank. Dabei soll von den Schildern  nicht nur freundlich gegrüßt werden, betont Blank: „Die Begrüßungsschilder werden an Stelen angebracht, die so gestaltet sind, dass für hiesige Vereine auch die Möglichkeit besteht, mit eigenen, optisch an das Original angepassten Schildern für eigene Veranstaltungen zu werben.“ Text: T.Blank / M.Reetz / Bild Förderverein Efferen e.V.

Kölner Rundschau 13. Januar 2023


2022


Hürther Stadtmagazin November 2022


Hürther Wochenende 25/26.11.2022


Kölner Stadt Anzeiger 17.11.2022

HÜRTH-EFFEREN Hunderte Narzissen aufdem Friedhof Auf dem Alten Friedhof an der Kolpingstraße werden im Frühjahr Hunderte Narzissen blühen. Der Förderverein hat 600 Blumenzwiebeln, die Kreislandwirt Willy Winkelhag gestiftet hat, gepflanzt. Dabei haben Kinder vom Kinderhaus Efferen geholfen. „Die Blütenpracht soll nicht nur die Friedhofsbesucher erfreuen sondern auch den Insekten Lebensraum und Nahrung bieten“, so der Vorsitzende des Fördervereins, Thomas Blank. (aen)

Insektenhotel


Kölnische Rundschau Bücherschrank beschädigt Förderverein Efferen ärgert sich über Vandalismus im OrtHürth-Efferen –

Mit viel Herzblut und Tatkraft setzt sich der Förderverein Efferen für seinen Ort ein. Umso größer ist jetzt die Enttäuschung beim Vorsitzenden und Ortsvorsteher Thomas Blank und seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern darüber, dass offenbar nicht jeder den Beitrag des 2018 gegründeten Vereins für eine lebendige Ortsgemeinschaft und ein attraktives Ortsbild zu schätzen weiß. So beklagt der Förderverein mehrere Fälle von Vandalismus.

Bücherschrank in Efferen ist mutwillig beschädigt

Betroffen ist davon auch der öffentliche Bücherschrank, den das Unternehmen Westenergie und der Förderverein vor der Kreissparkasse an der Kaulardstraße aufgestellt haben. Seit drei Jahren können Bücherfreunde dort ausgelesene Bücher einstellen und andere Bücher mitnehmen – kostenlos und ohne Formalitäten. Zur Eröffnung im April 2019 kam auch der Hürther Autor und Kulturpreisträger Tilmann Röhrig und stellte als erstes Buch einen druckfrischen seiner historischen Romane in den Schrank, der 320 Bücher fasst. Ehrenamtler sehen regelmäßig nach dem Rechten. Kürzlich mussten sie feststellen, dass der Bücherschrank mutwillig beschädigt wurde. „Die Türen wurden zerkratzt und mit Farbe beschmiert“, berichtet Thomas Blank. „Eine absolut sinnlose Zerstörung von Gemeingut, die uns als Förderverein genauso ärgert wie die vielen Nutzerinnen und Nutzer.“ Mit dem Sponsor Westenergie sei aber eine unbürokratische Lösung gefunden worden. „Das Unternehmen hat sich sofort bereit erklärt, die zerstörten Türen auf eigene Kosten auszutauschen“, berichtet Blank. Ein besonderes Anliegen ist dem Förderverein der Erhalt historischer Stätten und Denkmäler in Efferen wie der Brunnen vor der Ahl Schull und der Alte Friedhof an der Kolpingstraße – Letzterer ist ebenfalls von Vandalismus betroffen. Vor zwei Jahren hat der Förderverein die Patenschaft über das längst entwidmete, unter Denkmalschutz stehende Gräberfeld übernommen und kümmert sich seitdem um den Erhalt der Grabmale und die Pflege der Grünanlage.


Förderverein beklagt Vandalismus – Bücherschrank und historische Grabsteine betroffen

Im Jahr 2019 hat das Unternehmen Westenergie gemeinsam mit dem Förderverein Efferen einen öffentlichen Bücherschrank vor der Kreissparkasse auf der Kaulardstraße eingerichtet. Seither erfreut sich der Bücherschrank hier im Ort sehr großer Beliebtheit, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank: „Eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürger nutzt das Angebot, um kostenlos und ohne Formalitäten Bücher auszuleihen oder zu tauschen.“ Jetzt haben Unbekannte den Bücherschrank mutwillig beschädigt. „Die Türen wurden zerkratzt und mit Farbe beschmiert. Eine absolut sinnlose Zerstörung von Gemeingut, die uns als Förderverein genauso ärgert, wie die vielen Nutzerinnen und Nutzer.“ Dankenswerterweise konnte im Gespräch mit Westenergie eine schnelle und unbürokratische Lösung gefunden werden, betont Blank: „Das Unternehmen hat sich sofort bereit erklärt, den Schaden zu beheben und die zerstörten Türen auf eigene Kosten auszutauschen.“

Mit einfach austauschen, ist es bei den Beschädigungen des zuletzt ebenfalls von Vandalismus heimgesuchten Alten Friedhofs an der Kolpingstraße allerdings nicht getan, so Blank weiter. „Auf den historischen Grabsteinen und Grabplatten – für deren Erhalt und Pflege wir als Förderverein Efferen seit zwei Jahren eine Patenschaft übernommen haben – häufen sich in letzter Zeit Farbschmierereien – leider nicht „nur“ mit Kreide, sondern auch mit Farbstiften, die nur schwer wieder entfernt werden können.“ Die – wie der gesamte Alte Friedhof -unter Denkmalschutz stehenden – teilweise weit über einhundert Jahre alten Grabmäler – könnten dadurch endgültig zerstört werden, befürchtet Blank. „Deshalb bitte ich die Bürgerinnen und Bürger etwa beim Spaziergang über den Alten Friedhof die Augen offen zu halten und etwaige Unregelmäßigkeiten an den Förderverein zu melden.“

Am Einfachsten per Mail: vorstand@foerderverein-efferen.de


Maibaum aufstellen in Efferen

Sein Dank gilt vor allem, den vielen Gästen – unter ihnen auch Hürths stellvertretender Bürgermeister Peter Prinz – und natürlich den Spendern und allen, deren Mitwirken zur Belebung dieser jahrhundertealten Tradition beigetragen haben, so Blank. Der Maibaum wurde von Nick Lackstetter und von den Gebrüdern Del Prete aufgestellt und von Efferener Kindern festlich geschmückt. Für das nächste Jahr kündigt Blank bereits eine Neuauflage an: „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung – von vielen Gästen wurde der Wunsch geäußert, dass das Maibaumaufstellen künftig wieder einen festen Platz im Efferener Veranstaltungskalender bekommen sollte. Diesem Wunsch wollen wir als Förderverein, wenn möglich, natürlich gerne entsprechen.“ Danke und mit freundlichen Grüßen Thomas Blank

Verlagerung Römer Sarkophag:

Da es keine richtige Zuordnung (Örtlichkeit) vom Sarkophag in der Vergangenheit gab, wurde er schon mehrfach auf verschiedenen Plätzen aufgestellt und wieder versetzt. Letztlich ohne besondere Beachtung auf dem „Alten Friedhof Hermülheim“ . Ältere Bewohner von Efferen sagen aber aus dass dieser Sarkophag aus Efferen stammt. Da die alte Luxemburger Straße (Römerstraße) unmittelbarer in der Nähe ist könnte dies der Fundort gewesen sein oder auch im Bereich der noch zugänglichen alten Römer Grabkammer mit zwei Sarkophage in Efferen ( Kaulardstraße 2). Der Förderverein Efferen e.V. hat diesen Sarkophag, leider ohne Deckel, nach Absprache mit der Unteren Denkmalbehörde wieder nach Efferen geholt und auf dem „Alten Friedhof“ in Efferen aufgestellt. Eine Informationstafel soll über alle Denkmäler und natürlich dem Sarkophag letztendlich Informieren. Text Thomas Blank

 Holocaustgedenktag: Förderverein Efferen setzt Zeichen gegen Antisemitismus und übernimmt Patenschaft

Anlässlich des Internationalen Gedenktages an die Opfer des Holocausts hat sich der Förderverein Efferen an der deutschlandweiten Reinigung der Stolpersteine beteiligt. Vertreter des Vereins reinigten in der Leopold-Freter-Straße den Stein, der an den im April 1945 – kurz vor Kriegsende – von den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Aschendorfermoor ermordeten Karl Lauer erinnert. „Wir gedenken den Opfern des Holocausts, weil wir uns der Verantwortung unserer Geschichte stellen. Ihr Schicksal bleibt für alle Zeiten ein Mahnmal, wie grausam der Mensch sein kann. Erinnern ist Teil unserer Menschlichkeit“, so das gemeinsame Verständnis des Vorstandes! Deshalb habe der Förderverein die Patenschaft für den Stein übernommen und wird regelmäßig für seine Reinigung sorgen. Die vom Kölner Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine erinnern an ermordete Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle sowie politisch Verfolgte im Nationalsozialismus. Europaweit gibt es inzwischen mehr als 75.000 solcher Gedenksteine. Text: Martin Reetz

Dienstag 25. Januar 2022 Kölner Stadt-Anzeiger


2021


2021 Stadtmagazin


6. Dezember 2021 Kölner Stadt-Anzeiger

 

28. Oktober 2021 Der Vorstand freut sich und begüßte ganz herzlich das 60zigste Mitglied im Förderverein und freuen uns weiter auf schöne Projekt für den Stadtteil Efferen!!

 

27. Oktober 2021 Kölner Stadt Anzeiger

 

26. Oktober 2021 Hürther Wochenende

 

14. September 2021

 

20. August 2021

Förderverein übernimmt Patenschaft für den Alten Friedhof in Efferen

Der Förderverein Efferen ist jetzt offizieller Pate für den Alten Friedhof an der Kolpingstraße. Dazu hat der Verein einen Vertrag mit den Stadtwerken Hürth als Eigentümer der Anlage geschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt der Förderverein die Pflege der Grünanlagen, Grabmäler und der noch 21 erhaltenen Grabplatten bzw. Grabsteine.  „Ich freue mich sehr, dass wir jetzt auch formal zum Erhalt dieses historischen Stücks Efferen beitragen können“, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank. „Der vor 135 Jahren angelegte und inzwischen denkmalgeschützte Friedhof war der erste der kommunalen Bürgermeistereien Hürth und Efferen und ist insofern integraler Bestandteil unserer Stadtgeschichte“.  Bereits im vergangenen Jahr wurde hier auf Betreiben und mit Unterstützung des Fördervereins eine Informationstafel an der Grabplatte des ehemaligen Efferener Bürgermeisters Karl Kuenen errichtet.

„Als Förderverein haben wir uns  u. a.  zur Aufgabe gemacht, historische mit der Geschichte Efferens eng verbundene Denkmäler und Anlagen zu pflegen und für die nachfolgenden Generationen zu bewahren“, so Blank weiter.

Mit einer Vielzahl kleinerer und größerer bereits abgeschlossener Maßnahmen und Projekte – vom Bücherschrank über die Blumenampeln oder den Maibaum bis hin zur Restaurierung des historischen Brunnens an der „Ahl Schull“ hat der Förderverein Efferen seit seiner Gründung im Jahr 2018 schon einiges bewegt und auch für die nahe Zukunft gibt es schon jede Menge Projektideen, die in den nächsten Monaten sukzessive umgesetzt werden sollen.

„Insofern ist der Förderverein Efferen auch für sich gesehen schon jetzt eine echte Erfolgsgeschichte“, so Blank weiter. Dafür, dass diese künftig fortgeschrieben wird, sorgt auch weiterhin der bisherige Vorstand um den 1. Vorsitzenden Thomas Blank, den 2. Vorsitzenden Guido Mumm und Schatzmeister Björn Kistel, die auf der Mitgliederversammlung am 10. August 2021 allesamt in ihren Ämtern bestätigt wurden.

Der Förderverein Efferen freut sich immer über Projektideen und neue Mitstreiter.

Kölner Stadtanzeiger vom 20.08.2021

Hürther Wochenende


11/12. Juni 2021


03. Mai 2021 Kölner Stadt Anzeiger


Nach mehr als 50 Jahren: Efferen bekommt wieder einen Maibaum

Erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert wird in Efferen wieder ein Maibaum für den ganzen Ort errichtet. Der Förderverein Efferen lässt diesen uralten rheinischen Brauch am Ehrenmal an der Ritterstraße in diesem Jahr wieder aufleben. „Als Förderverein haben wir uns zur Aufgabe gemacht, die Traditionen und das rheinische Brauchtum zu pflegen und für die nachfolgenden Generationen zu bewahren.  Mit dem Maibaum wollen wir in diesen schwierigen Zeiten ein weithin sichtbares Zeichen der Hoffnung und Zuversicht setzen. Die Maibaumtradition ist Teil der rheinischen Identität und Ausdruck unserer Heimatverbundenheit, die uns gerade auch in Krisenzeiten ein Stück Geborgenheit gibt und unser Gemeinschaftsgefühl stärkt“, so der Fördervereinsvorsitzende und Ortsbürgermeister Thomas Blank. Der Ursprung dieser noch heute vor allem im Rheinland, Bayern und Österreich gelebten Tradition liegt vermutlich bei den alten Germanen und deren Verehrung diverser Waldgottheiten. Der Förderverein Efferen e.V. wurde im Jahre 2018 gegründet von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmerinnen und Unternehmer, sowie Vertretern von Kommunalpolitik und örtlichen Vereinen gegründet. der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht den Stadtteil Efferen durch finanzielle und ehrenamtliches Engagement attraktiver, schöner und bunter zu gestalten. Schauen Sie doch mal rein in unsere Homepage auf www.foerderverein-efferen.de und werden auch Sie Mitglied bei uns!!! Danke und Gruß Thomas Blank Vorsitzender


17. März 2021

Herzlichen Dank an die Volksbank Rhein-Erft-Köln!

Wir, der Förderverein Efferen e.V. , sagen Dank für eine großzügige Spende.

Mit dieser Spende unterstützt die Volksbank Rhein-Erft-Köln die geplanten Projekte in Efferen!  


2020


Kölner Stadtanzeiger Ausgabe vom 27. Oktober 2020  


Hürther Stadtmagazin vom 09/2020  


Kölner Stadtanzeiger Ausgabe vom 12/13. September 2020  


Förderverein Efferen e.V.: Alter Brunnen strahlt in neuem Glanz

Der Förderverein Efferen e.V. setzt sich mit Nachdruck für eine weitere Verschönerung des Ortsbildes und den Erhalt historischer Plätze im Ort ein. Mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens Innogy hat der Verein jetzt den Brunnen auf dem Schulhof der „Ahl Schull“ an der Bachstraße restauriert und mit einer beleuchteten Überdachung versehen. Bis in die 1930er Jahre wurde der Brunnen aus dem Duffesbach und dem Stotzheimer Bach gespeist. Mit Verlegung der Bachläufe hatte der Brunnen keine Verbindung mehr zu den natürlichen Fließgewässern und wurde trockengelegt. Wasser wird auch künftig nicht mehr aus dem Brunnen fließen, gleichwohl ist er ein Beleg der langen und unmittelbar mit dem Duffesbach verbundenen Geschichte des Ortes Efferen, der auch künftigen Generationen erhalten bleiben soll, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank. „Ich danke dem Unternehmen Innogy für das finanzielle Engagement – sowie den Firmen Lehrmittel Urmann, Elektrofachgeschäft Stohrer und Malerbetrieb Josef Döring für ihre tatkräftigen und versierte Unterstützung“, so Blank weiter. Das Brunnendenkmal wird heute (3. September 2020) in Anwesenheit von Bürgermeister Dirk Breuer, Innogy-Vertreterin Martina Meyer und dem Fördervereinsvorsitzenden und Ortsbürgermeister  Thomas Blank im Rahmen einer kleiner Feierstunde eingeweiht. Ein größeres Fest für alle Efferener Bürgerinnen und Bürger ist – aufgrund der Corona-Beschränkungen – dann erst für das nächste Jahr im Rahmen eines Wein- und Brunnenfestes geplant. Nach Übernahme der Patenschaft für die 21 historischen Grabsteine und der Errichtung einer Gedenktafel für den ehemaligen Efferener Bürgermeister Karl Kühnen auf dem Alten Friedhof an der Kolpingstraße, sowie der heutigen Einweihung des historischen Brunnens – wird noch in diesem Monat das ebenfalls restaurierte Wegekreuz Ecke Kurt-Koch-Straße /  Beseler Straße eingeweiht. Dazu hat der Förderverein eigens eine Bodenplatte anfertigen lassen, die hier noch in den nächsten Tagen von den Stadtwerken Hürth verlegt wird. Das fehlende Törchen hat die Schlosserei Peter Hartung kostenlos ersetzt. Text Thomas Blank / Martin Reetz Bild: W.Puetz

Hürther Wochenende Ausgabe vom 14. August 2020  


2. August 2020 – Aktuelles vom Förderverein Efferen: Patenschaft Alter Friedhof und Wasserspielgerät für Spielplatz Rondorfer Straße

Der Förderverein Efferen übernimmt die Patenschaft für alte  Grabsteine und Grabplatten auf dem Alten Friedhof in Efferen.  Auf dem vor 135 Jahren angelegten denkmalgeschützten Friedhof an der Kolpingstraße sind insgesamt noch 21 Grabsteine und Platten erhalten, viele inzwischen verwittert und unleserlich.  „Der Friedhof war der erste Friedhof der kommunalen Bürgermeistereien Hürth und Efferen und ist gleichsam ein Stück unbedingt erhaltenswerter Hürther Stadt- und Efferener Ortsgeschichte“, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank. Um die fachgerechte Säuberung der historischen Steine und Platten zu gewährleisten,  werden die freiwilligen Helfer des Fördervereins von der  Denkmalschutzbehörde entsprechend unterwiesen. Bereits im Frühjahr dieses Jahres wurde auf Betreiben und mit Unterstützung des Fördervereins Efferen eine Informationstafel  an der Grabplatte des ehemaligen Efferener Bürgermeisters Karl Kuenen  errichtet. Auch für die jüngeren Einwohner Efferens und Ihre Eltern plant der Vorstand des Fördervereins eine Aufwertung des Spielplatzes an der Rondorfer Straße. Wasserspielgeräte erfreuen sich bei den Kleinen zunehmend großer Beliebtheit. Im Zusammenhang mit der geplanten Neugestaltung des  Spielplatzes an der Rondorfer Straße möchte der Vorstand durch ein Co-Investment mit der Stadt und weiteren Sponsoren ein Wasserspielgerät anschaffen. Hierdurch soll der zum derzeitigen Stand noch einzige Spielplatz jenseits der Luxemburger Straße an Attraktivität gewinnen.

Hürther Wochenende Ausgabe vom 24. Mai 2020  


Kölner Stadt Anzeiger Ausgabe vom 08. Mai 2020  


24.04.2020 – Efferen: Förderverein bewahrt Angedenken des ehemaligen Bürgermeister Karl Kuenen

Der Förderverein Efferen hat  die Grabplatte und Informationstafel  zum Angedenken an den ehemaligen Efferener Bürgermeister Karl Kuenen auf dem alten Friedhof Efferen aufgefrischt. Die Grabplatte hatte Ortsvorsteher Thomas Blank  bereits im Jahr 2014 vom Melaten-Friedhof  auf den alten Friedhof in Efferen überführen lassen.

Der Zentrumspolitiker Karl Kuenen stand Efferen zwischen 1920 und 1933 vor, als der Ort während der Weimarer Republik eigenständige Gemeinde war. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise  verschlimmerte sich die Situation in Efferen derart, dass nur der Anschluss an eine der deutlich reicheren Nachbargemeinden, also Köln oder Hürth, die Lebenssituation der Bevölkerung nennenswert bessern konnte. Hürth lehnte ab. Den Anschluss an das interessierte Köln verhinderte der heftige Widerspruch der anderen Landkölner Gemeinden, aus Angst „mitgeschluckt“ zu werden. Erst 1933 wurde Efferen zwangsweise mit Erlass des preußischen Innenministeriums nach Hürth eingemeindet. Zugleich wurde Kuenen nach dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ aus dem öffentlichen Dienst entlassen. Dieses Gesetz diente den Nationalsozialisten um Juden und politische Gegner aus dem Staatsdienst zu verbannen. Nach ihm ist heute eine Straße in Efferen benannt. Ortsvorsteher und Fördervereinsvorsitzender Thomas Blank (CDU): „Auch Karl Kuenen wurde letztlich Opfer des Naziregimes. Er hatte die unrechtmäßige Entfernung aus dem Amt als Efferener Bürgermeister durch die Nationalsozialisten nie verkraftet und starb sechs Jahre später im Alter von nur 50 Jahren. Er war mit seiner dreizehnjährigen Amtszeit der einzige Bürgermeister, den unser Ort Efferen in seiner kurzen Zeit als eigenständige Gemeinde hatte. Durch die Grabtafel bleiben Karl Kuenen und sein Wirken für unseren Ort Efferen auch kommenden Generationen im Gedächtnis.“ Der Förderverein Efferen e. V. wurde im Jahr 2018 von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmerinnen und Unternehmern, sowie  Vertretern von Kommunalpolitik und  örtlichen Vereine gegründet. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht den Stadtteil Efferen durch finanzielles und ehrenamtliches Engagement attraktiver, schöner und bunter zu gestalten.

Text Thomas Blank / Martin Reetz


2019


Kölner Stadt Anzeiger Ausgabe vom 04. November 2019  


Kölner Stadt Anzeiger Ausgabe vom 30. Oktober 2019  


Kölner Stadt Anzeiger Ausgabe vom 05. Oktober 2019  


02.Oktober 2019 – Heimatpreis 2019


Kölner Stadt Anzeiger Ausgabe vom 17. September 2019  


Hürther Wochenende Ausgabe vom 21. August 2019  


Kölner Stadtanzeiger Ausgabe vom 06. August 2019  


Stadt Hürth Pressemitteilung 31.07.2019 


Einladung zum Erntedankfest der Stadt Hürth


Kölner Stadtanzeiger Ausgabe vom 29. Mai 2019 


Hürther Wochenende Ausgabe vom 24. April 2019 


Kölner Stadt-Anzeiger Ausgabe vom 04. April 2019 


Kölner Stadt-Anzeiger Ausgabe vom 23. Januar 2019


2018


Kölner Stadt-Anzeiger Ausgabe vom 31.07.2018


vor 2018


Bombenangriff


 

2023


Hürther Wochenende 27. Januar 2023


Kölner Stadt Anzeiger 13. Januar 2023 Ortseingangs- und Begrüßungsschildern

Mit eigenen Ortseingangs- und Begrüßungsschildern will der Stadtteil Efferen seine Besucher künftig willkommen heißen. Das teilt der Förderverein Efferen e. V. mit, auf dessen Initiative und mit dessen Unterstützung die Beschilderung erfolgen wird. „Als einziger Stadtteil in Hürth, hat Efferen bislang keine eigenen Willkommensgrüße an den Ortseingängen. Das soll sich jetzt ändern. Es ist ja immer der erste Eindruck, der zählt“, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank. Dabei soll von den Schildern  nicht nur freundlich gegrüßt werden, betont Blank: „Die Begrüßungsschilder werden an Stelen angebracht, die so gestaltet sind, dass für hiesige Vereine auch die Möglichkeit besteht, mit eigenen, optisch an das Original angepassten Schildern für eigene Veranstaltungen zu werben.“ Text: T.Blank / M.Reetz / Bild Förderverein Efferen e.V.

Kölner Rundschau 13. Januar 2023


2022


Hürther Stadtmagazin November 2022


Hürther Wochenende 25/26.11.2022


Kölner Stadt Anzeiger 17.11.2022

HÜRTH-EFFEREN Hunderte Narzissen aufdem Friedhof Auf dem Alten Friedhof an der Kolpingstraße werden im Frühjahr Hunderte Narzissen blühen. Der Förderverein hat 600 Blumenzwiebeln, die Kreislandwirt Willy Winkelhag gestiftet hat, gepflanzt. Dabei haben Kinder vom Kinderhaus Efferen geholfen. „Die Blütenpracht soll nicht nur die Friedhofsbesucher erfreuen sondern auch den Insekten Lebensraum und Nahrung bieten“, so der Vorsitzende des Fördervereins, Thomas Blank. (aen)

Insektenhotel


Kölnische Rundschau Bücherschrank beschädigt Förderverein Efferen ärgert sich über Vandalismus im OrtHürth-Efferen –

Mit viel Herzblut und Tatkraft setzt sich der Förderverein Efferen für seinen Ort ein. Umso größer ist jetzt die Enttäuschung beim Vorsitzenden und Ortsvorsteher Thomas Blank und seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern darüber, dass offenbar nicht jeder den Beitrag des 2018 gegründeten Vereins für eine lebendige Ortsgemeinschaft und ein attraktives Ortsbild zu schätzen weiß. So beklagt der Förderverein mehrere Fälle von Vandalismus.

Bücherschrank in Efferen ist mutwillig beschädigt

Betroffen ist davon auch der öffentliche Bücherschrank, den das Unternehmen Westenergie und der Förderverein vor der Kreissparkasse an der Kaulardstraße aufgestellt haben. Seit drei Jahren können Bücherfreunde dort ausgelesene Bücher einstellen und andere Bücher mitnehmen – kostenlos und ohne Formalitäten. Zur Eröffnung im April 2019 kam auch der Hürther Autor und Kulturpreisträger Tilmann Röhrig und stellte als erstes Buch einen druckfrischen seiner historischen Romane in den Schrank, der 320 Bücher fasst. Ehrenamtler sehen regelmäßig nach dem Rechten. Kürzlich mussten sie feststellen, dass der Bücherschrank mutwillig beschädigt wurde. „Die Türen wurden zerkratzt und mit Farbe beschmiert“, berichtet Thomas Blank. „Eine absolut sinnlose Zerstörung von Gemeingut, die uns als Förderverein genauso ärgert wie die vielen Nutzerinnen und Nutzer.“ Mit dem Sponsor Westenergie sei aber eine unbürokratische Lösung gefunden worden. „Das Unternehmen hat sich sofort bereit erklärt, die zerstörten Türen auf eigene Kosten auszutauschen“, berichtet Blank. Ein besonderes Anliegen ist dem Förderverein der Erhalt historischer Stätten und Denkmäler in Efferen wie der Brunnen vor der Ahl Schull und der Alte Friedhof an der Kolpingstraße – Letzterer ist ebenfalls von Vandalismus betroffen. Vor zwei Jahren hat der Förderverein die Patenschaft über das längst entwidmete, unter Denkmalschutz stehende Gräberfeld übernommen und kümmert sich seitdem um den Erhalt der Grabmale und die Pflege der Grünanlage.


Förderverein beklagt Vandalismus – Bücherschrank und historische Grabsteine betroffen

Im Jahr 2019 hat das Unternehmen Westenergie gemeinsam mit dem Förderverein Efferen einen öffentlichen Bücherschrank vor der Kreissparkasse auf der Kaulardstraße eingerichtet. Seither erfreut sich der Bücherschrank hier im Ort sehr großer Beliebtheit, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank: „Eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürger nutzt das Angebot, um kostenlos und ohne Formalitäten Bücher auszuleihen oder zu tauschen.“ Jetzt haben Unbekannte den Bücherschrank mutwillig beschädigt. „Die Türen wurden zerkratzt und mit Farbe beschmiert. Eine absolut sinnlose Zerstörung von Gemeingut, die uns als Förderverein genauso ärgert, wie die vielen Nutzerinnen und Nutzer.“ Dankenswerterweise konnte im Gespräch mit Westenergie eine schnelle und unbürokratische Lösung gefunden werden, betont Blank: „Das Unternehmen hat sich sofort bereit erklärt, den Schaden zu beheben und die zerstörten Türen auf eigene Kosten auszutauschen.“

Mit einfach austauschen, ist es bei den Beschädigungen des zuletzt ebenfalls von Vandalismus heimgesuchten Alten Friedhofs an der Kolpingstraße allerdings nicht getan, so Blank weiter. „Auf den historischen Grabsteinen und Grabplatten – für deren Erhalt und Pflege wir als Förderverein Efferen seit zwei Jahren eine Patenschaft übernommen haben – häufen sich in letzter Zeit Farbschmierereien – leider nicht „nur“ mit Kreide, sondern auch mit Farbstiften, die nur schwer wieder entfernt werden können.“ Die – wie der gesamte Alte Friedhof -unter Denkmalschutz stehenden – teilweise weit über einhundert Jahre alten Grabmäler – könnten dadurch endgültig zerstört werden, befürchtet Blank. „Deshalb bitte ich die Bürgerinnen und Bürger etwa beim Spaziergang über den Alten Friedhof die Augen offen zu halten und etwaige Unregelmäßigkeiten an den Förderverein zu melden.“

Am Einfachsten per Mail: vorstand@foerderverein-efferen.de


Maibaum aufstellen in Efferen

Sein Dank gilt vor allem, den vielen Gästen – unter ihnen auch Hürths stellvertretender Bürgermeister Peter Prinz – und natürlich den Spendern und allen, deren Mitwirken zur Belebung dieser jahrhundertealten Tradition beigetragen haben, so Blank. Der Maibaum wurde von Nick Lackstetter und von den Gebrüdern Del Prete aufgestellt und von Efferener Kindern festlich geschmückt. Für das nächste Jahr kündigt Blank bereits eine Neuauflage an: „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung – von vielen Gästen wurde der Wunsch geäußert, dass das Maibaumaufstellen künftig wieder einen festen Platz im Efferener Veranstaltungskalender bekommen sollte. Diesem Wunsch wollen wir als Förderverein, wenn möglich, natürlich gerne entsprechen.“ Danke und mit freundlichen Grüßen Thomas Blank

Verlagerung Römer Sarkophag:

Da es keine richtige Zuordnung (Örtlichkeit) vom Sarkophag in der Vergangenheit gab, wurde er schon mehrfach auf verschiedenen Plätzen aufgestellt und wieder versetzt. Letztlich ohne besondere Beachtung auf dem „Alten Friedhof Hermülheim“ . Ältere Bewohner von Efferen sagen aber aus dass dieser Sarkophag aus Efferen stammt. Da die alte Luxemburger Straße (Römerstraße) unmittelbarer in der Nähe ist könnte dies der Fundort gewesen sein oder auch im Bereich der noch zugänglichen alten Römer Grabkammer mit zwei Sarkophage in Efferen ( Kaulardstraße 2). Der Förderverein Efferen e.V. hat diesen Sarkophag, leider ohne Deckel, nach Absprache mit der Unteren Denkmalbehörde wieder nach Efferen geholt und auf dem „Alten Friedhof“ in Efferen aufgestellt. Eine Informationstafel soll über alle Denkmäler und natürlich dem Sarkophag letztendlich Informieren. Text Thomas Blank

 Holocaustgedenktag: Förderverein Efferen setzt Zeichen gegen Antisemitismus und übernimmt Patenschaft

Anlässlich des Internationalen Gedenktages an die Opfer des Holocausts hat sich der Förderverein Efferen an der deutschlandweiten Reinigung der Stolpersteine beteiligt. Vertreter des Vereins reinigten in der Leopold-Freter-Straße den Stein, der an den im April 1945 – kurz vor Kriegsende – von den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Aschendorfermoor ermordeten Karl Lauer erinnert. „Wir gedenken den Opfern des Holocausts, weil wir uns der Verantwortung unserer Geschichte stellen. Ihr Schicksal bleibt für alle Zeiten ein Mahnmal, wie grausam der Mensch sein kann. Erinnern ist Teil unserer Menschlichkeit“, so das gemeinsame Verständnis des Vorstandes! Deshalb habe der Förderverein die Patenschaft für den Stein übernommen und wird regelmäßig für seine Reinigung sorgen. Die vom Kölner Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine erinnern an ermordete Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle sowie politisch Verfolgte im Nationalsozialismus. Europaweit gibt es inzwischen mehr als 75.000 solcher Gedenksteine. Text: Martin Reetz

Dienstag 25. Januar 2022 Kölner Stadt-Anzeiger


2021


2021 Stadtmagazin


6. Dezember 2021 Kölner Stadt-Anzeiger

 

28. Oktober 2021 Der Vorstand freut sich und begüßte ganz herzlich das 60zigste Mitglied im Förderverein und freuen uns weiter auf schöne Projekt für den Stadtteil Efferen!!

 

27. Oktober 2021 Kölner Stadt Anzeiger

 

26. Oktober 2021 Hürther Wochenende

 

14. September 2021

 

20. August 2021

Förderverein übernimmt Patenschaft für den Alten Friedhof in Efferen

Der Förderverein Efferen ist jetzt offizieller Pate für den Alten Friedhof an der Kolpingstraße. Dazu hat der Verein einen Vertrag mit den Stadtwerken Hürth als Eigentümer der Anlage geschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt der Förderverein die Pflege der Grünanlagen, Grabmäler und der noch 21 erhaltenen Grabplatten bzw. Grabsteine.  „Ich freue mich sehr, dass wir jetzt auch formal zum Erhalt dieses historischen Stücks Efferen beitragen können“, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank. „Der vor 135 Jahren angelegte und inzwischen denkmalgeschützte Friedhof war der erste der kommunalen Bürgermeistereien Hürth und Efferen und ist insofern integraler Bestandteil unserer Stadtgeschichte“.  Bereits im vergangenen Jahr wurde hier auf Betreiben und mit Unterstützung des Fördervereins eine Informationstafel an der Grabplatte des ehemaligen Efferener Bürgermeisters Karl Kuenen errichtet.

„Als Förderverein haben wir uns  u. a.  zur Aufgabe gemacht, historische mit der Geschichte Efferens eng verbundene Denkmäler und Anlagen zu pflegen und für die nachfolgenden Generationen zu bewahren“, so Blank weiter.

Mit einer Vielzahl kleinerer und größerer bereits abgeschlossener Maßnahmen und Projekte – vom Bücherschrank über die Blumenampeln oder den Maibaum bis hin zur Restaurierung des historischen Brunnens an der „Ahl Schull“ hat der Förderverein Efferen seit seiner Gründung im Jahr 2018 schon einiges bewegt und auch für die nahe Zukunft gibt es schon jede Menge Projektideen, die in den nächsten Monaten sukzessive umgesetzt werden sollen.

„Insofern ist der Förderverein Efferen auch für sich gesehen schon jetzt eine echte Erfolgsgeschichte“, so Blank weiter. Dafür, dass diese künftig fortgeschrieben wird, sorgt auch weiterhin der bisherige Vorstand um den 1. Vorsitzenden Thomas Blank, den 2. Vorsitzenden Guido Mumm und Schatzmeister Björn Kistel, die auf der Mitgliederversammlung am 10. August 2021 allesamt in ihren Ämtern bestätigt wurden.

Der Förderverein Efferen freut sich immer über Projektideen und neue Mitstreiter.

Kölner Stadtanzeiger vom 20.08.2021

Hürther Wochenende


11/12. Juni 2021


03. Mai 2021 Kölner Stadt Anzeiger


Nach mehr als 50 Jahren: Efferen bekommt wieder einen Maibaum

Erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert wird in Efferen wieder ein Maibaum für den ganzen Ort errichtet. Der Förderverein Efferen lässt diesen uralten rheinischen Brauch am Ehrenmal an der Ritterstraße in diesem Jahr wieder aufleben. „Als Förderverein haben wir uns zur Aufgabe gemacht, die Traditionen und das rheinische Brauchtum zu pflegen und für die nachfolgenden Generationen zu bewahren.  Mit dem Maibaum wollen wir in diesen schwierigen Zeiten ein weithin sichtbares Zeichen der Hoffnung und Zuversicht setzen. Die Maibaumtradition ist Teil der rheinischen Identität und Ausdruck unserer Heimatverbundenheit, die uns gerade auch in Krisenzeiten ein Stück Geborgenheit gibt und unser Gemeinschaftsgefühl stärkt“, so der Fördervereinsvorsitzende und Ortsbürgermeister Thomas Blank. Der Ursprung dieser noch heute vor allem im Rheinland, Bayern und Österreich gelebten Tradition liegt vermutlich bei den alten Germanen und deren Verehrung diverser Waldgottheiten. Der Förderverein Efferen e.V. wurde im Jahre 2018 gegründet von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmerinnen und Unternehmer, sowie Vertretern von Kommunalpolitik und örtlichen Vereinen gegründet. der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht den Stadtteil Efferen durch finanzielle und ehrenamtliches Engagement attraktiver, schöner und bunter zu gestalten. Schauen Sie doch mal rein in unsere Homepage auf www.foerderverein-efferen.de und werden auch Sie Mitglied bei uns!!! Danke und Gruß Thomas Blank Vorsitzender


17. März 2021

Herzlichen Dank an die Volksbank Rhein-Erft-Köln!

Wir, der Förderverein Efferen e.V. , sagen Dank für eine großzügige Spende.

Mit dieser Spende unterstützt die Volksbank Rhein-Erft-Köln die geplanten Projekte in Efferen!  


2020


Kölner Stadtanzeiger Ausgabe vom 27. Oktober 2020  


Hürther Stadtmagazin vom 09/2020  


Kölner Stadtanzeiger Ausgabe vom 12/13. September 2020  


Förderverein Efferen e.V.: Alter Brunnen strahlt in neuem Glanz

Der Förderverein Efferen e.V. setzt sich mit Nachdruck für eine weitere Verschönerung des Ortsbildes und den Erhalt historischer Plätze im Ort ein. Mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens Innogy hat der Verein jetzt den Brunnen auf dem Schulhof der „Ahl Schull“ an der Bachstraße restauriert und mit einer beleuchteten Überdachung versehen. Bis in die 1930er Jahre wurde der Brunnen aus dem Duffesbach und dem Stotzheimer Bach gespeist. Mit Verlegung der Bachläufe hatte der Brunnen keine Verbindung mehr zu den natürlichen Fließgewässern und wurde trockengelegt. Wasser wird auch künftig nicht mehr aus dem Brunnen fließen, gleichwohl ist er ein Beleg der langen und unmittelbar mit dem Duffesbach verbundenen Geschichte des Ortes Efferen, der auch künftigen Generationen erhalten bleiben soll, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank. „Ich danke dem Unternehmen Innogy für das finanzielle Engagement – sowie den Firmen Lehrmittel Urmann, Elektrofachgeschäft Stohrer und Malerbetrieb Josef Döring für ihre tatkräftigen und versierte Unterstützung“, so Blank weiter. Das Brunnendenkmal wird heute (3. September 2020) in Anwesenheit von Bürgermeister Dirk Breuer, Innogy-Vertreterin Martina Meyer und dem Fördervereinsvorsitzenden und Ortsbürgermeister  Thomas Blank im Rahmen einer kleiner Feierstunde eingeweiht. Ein größeres Fest für alle Efferener Bürgerinnen und Bürger ist – aufgrund der Corona-Beschränkungen – dann erst für das nächste Jahr im Rahmen eines Wein- und Brunnenfestes geplant. Nach Übernahme der Patenschaft für die 21 historischen Grabsteine und der Errichtung einer Gedenktafel für den ehemaligen Efferener Bürgermeister Karl Kühnen auf dem Alten Friedhof an der Kolpingstraße, sowie der heutigen Einweihung des historischen Brunnens – wird noch in diesem Monat das ebenfalls restaurierte Wegekreuz Ecke Kurt-Koch-Straße /  Beseler Straße eingeweiht. Dazu hat der Förderverein eigens eine Bodenplatte anfertigen lassen, die hier noch in den nächsten Tagen von den Stadtwerken Hürth verlegt wird. Das fehlende Törchen hat die Schlosserei Peter Hartung kostenlos ersetzt. Text Thomas Blank / Martin Reetz Bild: W.Puetz

Hürther Wochenende Ausgabe vom 14. August 2020  


2. August 2020 – Aktuelles vom Förderverein Efferen: Patenschaft Alter Friedhof und Wasserspielgerät für Spielplatz Rondorfer Straße

Der Förderverein Efferen übernimmt die Patenschaft für alte  Grabsteine und Grabplatten auf dem Alten Friedhof in Efferen.  Auf dem vor 135 Jahren angelegten denkmalgeschützten Friedhof an der Kolpingstraße sind insgesamt noch 21 Grabsteine und Platten erhalten, viele inzwischen verwittert und unleserlich.  „Der Friedhof war der erste Friedhof der kommunalen Bürgermeistereien Hürth und Efferen und ist gleichsam ein Stück unbedingt erhaltenswerter Hürther Stadt- und Efferener Ortsgeschichte“, so der Fördervereinsvorsitzende Thomas Blank. Um die fachgerechte Säuberung der historischen Steine und Platten zu gewährleisten,  werden die freiwilligen Helfer des Fördervereins von der  Denkmalschutzbehörde entsprechend unterwiesen. Bereits im Frühjahr dieses Jahres wurde auf Betreiben und mit Unterstützung des Fördervereins Efferen eine Informationstafel  an der Grabplatte des ehemaligen Efferener Bürgermeisters Karl Kuenen  errichtet. Auch für die jüngeren Einwohner Efferens und Ihre Eltern plant der Vorstand des Fördervereins eine Aufwertung des Spielplatzes an der Rondorfer Straße. Wasserspielgeräte erfreuen sich bei den Kleinen zunehmend großer Beliebtheit. Im Zusammenhang mit der geplanten Neugestaltung des  Spielplatzes an der Rondorfer Straße möchte der Vorstand durch ein Co-Investment mit der Stadt und weiteren Sponsoren ein Wasserspielgerät anschaffen. Hierdurch soll der zum derzeitigen Stand noch einzige Spielplatz jenseits der Luxemburger Straße an Attraktivität gewinnen.

Hürther Wochenende Ausgabe vom 24. Mai 2020  


Kölner Stadt Anzeiger Ausgabe vom 08. Mai 2020  


24.04.2020 – Efferen: Förderverein bewahrt Angedenken des ehemaligen Bürgermeister Karl Kuenen

Der Förderverein Efferen hat  die Grabplatte und Informationstafel  zum Angedenken an den ehemaligen Efferener Bürgermeister Karl Kuenen auf dem alten Friedhof Efferen aufgefrischt. Die Grabplatte hatte Ortsvorsteher Thomas Blank  bereits im Jahr 2014 vom Melaten-Friedhof  auf den alten Friedhof in Efferen überführen lassen.

Der Zentrumspolitiker Karl Kuenen stand Efferen zwischen 1920 und 1933 vor, als der Ort während der Weimarer Republik eigenständige Gemeinde war. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise  verschlimmerte sich die Situation in Efferen derart, dass nur der Anschluss an eine der deutlich reicheren Nachbargemeinden, also Köln oder Hürth, die Lebenssituation der Bevölkerung nennenswert bessern konnte. Hürth lehnte ab. Den Anschluss an das interessierte Köln verhinderte der heftige Widerspruch der anderen Landkölner Gemeinden, aus Angst „mitgeschluckt“ zu werden. Erst 1933 wurde Efferen zwangsweise mit Erlass des preußischen Innenministeriums nach Hürth eingemeindet. Zugleich wurde Kuenen nach dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ aus dem öffentlichen Dienst entlassen. Dieses Gesetz diente den Nationalsozialisten um Juden und politische Gegner aus dem Staatsdienst zu verbannen. Nach ihm ist heute eine Straße in Efferen benannt. Ortsvorsteher und Fördervereinsvorsitzender Thomas Blank (CDU): „Auch Karl Kuenen wurde letztlich Opfer des Naziregimes. Er hatte die unrechtmäßige Entfernung aus dem Amt als Efferener Bürgermeister durch die Nationalsozialisten nie verkraftet und starb sechs Jahre später im Alter von nur 50 Jahren. Er war mit seiner dreizehnjährigen Amtszeit der einzige Bürgermeister, den unser Ort Efferen in seiner kurzen Zeit als eigenständige Gemeinde hatte. Durch die Grabtafel bleiben Karl Kuenen und sein Wirken für unseren Ort Efferen auch kommenden Generationen im Gedächtnis.“ Der Förderverein Efferen e. V. wurde im Jahr 2018 von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmerinnen und Unternehmern, sowie  Vertretern von Kommunalpolitik und  örtlichen Vereine gegründet. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht den Stadtteil Efferen durch finanzielles und ehrenamtliches Engagement attraktiver, schöner und bunter zu gestalten.

Text Thomas Blank / Martin Reetz


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Kölner Stadt Anzeiger Ausgabe vom 04. November 2019  


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Stadt Hürth Pressemitteilung 31.07.2019 


Einladung zum Erntedankfest der Stadt Hürth


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